Die Mitarbeiterzufriedenheit spielt in der Personalwirtschaft eine zentrale Rolle, denn sie wirkt sich maßgeblich auf die Produktivität und den Erfolg eines Unternehmens aus. Eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit führt zu einer hohen Mitarbeiterbindung und ist essenziell für die Neugewinnung von Fachkräften. Im Rahmen der Personalpolitik stellt sich deshalb die Frage, wie man die Mitarbeiterzufriedenheit steigern kann. Dies gelingt zum Beispiel anhand der Bedürfnispyramide nach Maslow.
Doch was ist Mitarbeiterzufriedenheit überhaupt?
Mitarbeiterzufriedenheit bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre die Einstellung der MitarbeiterInnen und Führungskräfte zu ihrem Arbeitsumfeld. Sie ergibt sich aus dem Vergleich zwischen dem erwarteten Arbeitsumfeld (Soll) und dem tatsächlichem Arbeitsumfeld (Ist). Je größer die Differenz zwischen Ist und Soll, desto unzufriedener ist der Mitarbeiter/die Mitarbeiterin.
Die Bedürfnispyramide nach Maslow
Die Bedürfnispyramide ist ein sozialpsychologisches Modell, das der US-amerikanische Psychologe Abraham Maslow entworfen hat. Es stellt die menschlichen Bedürfnisse und Motivationen dar.
Es wird zwischen fünf hierarchischen Stufen unterschieden:

Zentrale Aussage des Modells ist, dass der Mensch sobald er eine Stufe erreicht hat nach der nächst höheren Stufe strebt. Motivation entsteht also dadurch, dass die Bedürfnisse einer Stufe erreicht wurden und die nächste Stufe angestrebt wird. Die Nichtbefriedung der Grundbedürfnisse führt in Folge zu Demotivation. Wenn die unteren vier Stufen erreicht sind, entsteht laut Maslow eine neue Unzufriedenheit und Unruhe: Der Mensch möchte das eigene Potenzial ausschöpfen, sein Leben nach seinen Talenten gestalten und sich verwirklichen. Dieses Bedürfnis kann nie vollends erreicht werden.
Übertragung auf die Arbeitswelt
Wendet man das Modell im Arbeitskontext an, können die verschiedenen Stufen so gedeutet werden:
- Grundbedürfnisse: Gehalt + Mindesturlaub
- Sicherheitsbedürfnisse: Unbefristeter Vertrag, Betriebsrente, Zusatzversicherungen
- Soziale Bedürfnisse: Angenehme Arbeitsatmosphäre, Teambuilding + Teamevents
- Individualbedürfnisse: Wertschätzung, Beförderung
- Selbstverwirklichung: Coaching, Weiterbildungen, Festlegung individueller Ziele
Wie kann man daraus ableitend die Mitarbeiterzufriedenheit steigern?
Um die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern, müssen zunächst einmal die Grund- und Sicherheitsbedürfnisse der Beschäftigten gestillt werden. Zusätzlich zum Mindesturlaub können den MitarbeiterInnen weitere Urlaubstage zugesichert werden. Es kann auch ein 13. Monatsgehalt oder ein Zielegehalt vereinbart werden, um die Mitarbeitenden zu motivieren.

Die sozialen Bedürfnisse können durch spaßige Teamevents und Teambuilding Maßnahmen erreicht werden. Mithilfe von außergewöhnlichen Betriebsausflügen, wie unserem unterhaltsamen Floßbau Teamevent oder virtuellen Teamevents, wie das spannende Online Quiz Event, entsteht ein besonderes Zusammengehörigkeitsgefühl. Auch in Meetings kann der Teamgeist durch kurze gemeinsame Breaks gestärkt werden, wie zum Beispiel in unserem knackigen Online Fitness Break.
Lob und Wertschätzung sowie die Anerkennung der erbrachten Leistung erfüllen die Individualbedürfnisse. Wer als Unternehmen dann noch die Stufe der Selbstverwirklichung erreichen möchte, kann die MitarbeiterInnen mit individuellen Fördermaßnahmen unterstützen.
Fazit
Um eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit zu erzielen, müssen in der Personalpolitik Maßnahmen ergriffen werden, die über die Grund- und Sicherheitsbedürfnisse hinausgehen. So steigern beispielsweise regelmäßig stattfindende Teamevents die sozialen Bedürfnisse und in Folge die Motivation der Beschäftigten. Darüber hinaus können noch Individualförderungen etabliert werden.
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